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Hochwasser in Würzburg treten beinahe jährlich auf.
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Hochwasser in Würzburg tretet beinahe jährlich auf.
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Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze hohe Wasserstände erreichen.
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Der Main kannst dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze hohe Wasserstände erreichen.
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Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze hohe Wasserstände erreichen.
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Der Main kann dabei nach langanhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze hohe Wasserstände erreichet.
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Bei einem Jahrhundert-Hochwasser reicht der Main in Würzburg bis an das Rathaus und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar; das Wasser kann sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen.
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Bei einem Jahrhundert-Hochwasser reichst der Main in Würzburg bis an das Rathaus und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar; das Wasser kann sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen.
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Bei einem Jahrhundert-Hochwasser reicht der Main in Würzburg bis an das Rathaus und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar; das Wasser kann sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen.
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Bei einem Jahrhundert-Hochwasser reicht der Main in Würzburg bis an das Rathaus und überflutest eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar; das Wasser kann sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen.
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Bei einem Jahrhundert-Hochwasser reicht der Main in Würzburg bis an das Rathaus und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar; das Wasser kann sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen.
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Bei einem Jahrhundert-Hochwasser reicht der Main in Würzburg bis an das Rathaus und überflutet eine Altstadtfläche von etwa 25 Hektar; das Wasser kannst sogar fast bis zum Dom hinaufgelangen.
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Der erste Abschnitt endet bei der Einmündung der Fränkischen Saale in Gemünden am Main.
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Der erste Abschnitt endest bei der Einmündung der Fränkischen Saale in Gemünden am Main.
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Der zweite erstreckt sich von der Fränkischen Saale bis zur Taubermündung, der dritte von der Tauber- bis zur Kinzigmündung, der vierte von der Kinzig- bis zur Niddamündung und der letzte von dort bis zur Mündung des Mains in den Rhein in Mainz.
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Der zweite erstreckst sich von der Fränkischen Saale bis zur Taubermündung, der dritte von der Tauber- bis zur Kinzigmündung, der vierte von der Kinzig- bis zur Niddamündung und der letzte von dort bis zur Mündung des Mains in den Rhein in Mainz.
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Der zweite erstreckt sich von der Fränkischen Saale bis zur Taubermündung, der dritte von der Tauber- bis zur Kinzigmündung, der vierte von der Kinzig- bis zur Niddamündung und der letzte von dort bis zur Mündung des Mains in den Rhein in Mainz.
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Der zweite erstreckt sich von der Fränkischen Saale bis zur Taubermündung, der dritte von der Tauber- bis zur Kinzigmündung, der vierte von der Kinzig- bis zur Niddamündung und der letztest von dort bis zur Mündung des Mains in den Rhein in Mainz.
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Würzburg liegt im ersten Abschnitt, wo auf einer Fließstrecke von beinahe 200 Kilometern keine größeren Nebenflüsse gegeben sind.
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Würzburg liegst im ersten Abschnitt, wo auf einer Fließstrecke von beinahe 200 Kilometern keine größeren Nebenflüsse gegeben sind.
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Die Hochwasser in Würzburg werden überwiegend durch die Abflüsse des Mains oberhalb der Regnitzmündung und der Regnitz geprägt.
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Die Hochwasser in Würzburg werdet überwiegend durch die Abflüsse des Mains oberhalb der Regnitzmündung und der Regnitz geprägt.
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Eine nach dem Zusammenfluss aufgebaute Hochwasserwelle erreicht etwa 36 Stunden später Würzburg.
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Eine nach dem Zusammenfluss aufgebaute Hochwasserwelle erreichst etwa 36 Stunden später Würzburg.
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Diese Hochwasserwelle kann durch Zwischengebietseinflüsse verändert werden.
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Diese Hochwasserwelle kannst durch Zwischengebietseinflüsse verändert werden.
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Diese Hochwasserwelle kann durch Zwischengebietseinflüsse verändert werden.
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Diese Hochwasserwelle kann durch Zwischengebietseinflüsse veränderst werden.
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Diese Hochwasserwelle kann durch Zwischengebietseinflüsse verändert werden.
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Diese Hochwasserwelle kann durch Zwischengebietseinflüsse verändert werdet.
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Pegelstände über 7 Meter werden als Hochwasser wahrgenommen.
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Pegelstände über 7 Meter werdet als Hochwasser wahrgenommen.
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Der Main kann dem sogenannten pluvio-nivalen Abflussregime zugerechnet werden.
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Der Main kannst dem sogenannten pluvio-nivalen Abflussregime zugerechnet werden.
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Der Main kann dem sogenannten pluvio-nivalen Abflussregime zugerechnet werden.
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Der Main kann dem sogenannten pluvio-nivalen Abflussregime zugerechnet werdet.
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Das erste Wintermaximum wird durch Niederschläge am Winteranfang im November/Dezember hervorgerufen.
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Das erste Wintermaximum wirst durch Niederschläge am Winteranfang im November/Dezember hervorgerufen.
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In den Mittelgebirgen werden dann im Hochwinter die Niederschläge in Form von Schnee gebunden.
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In den Mittelgebirgen werdet dann im Hochwinter die Niederschläge in Form von Schnee gebunden.
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Durch das Zusammentreffen mit Frühlingsniederschlägen kann dieses zweite Maximum besonders stark ausfallen, wie 1784 und 1845.
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Durch das Zusammentreffen mit Frühlingsniederschlägen kannst dieses zweite Maximum besonders stark ausfallen, wie 1784 und 1845.
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Verstärkend kommt dann noch hinzu, dass der Untergrund entweder gefroren oder wassergesättigt und somit nicht aufnahmefähig ist.
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Verstärkend kommst dann noch hinzu, dass der Untergrund entweder gefroren oder wassergesättigt und somit nicht aufnahmefähig ist.
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Verstärkend kommt dann noch hinzu, dass der Untergrund entweder gefroren oder wassergesättigt und somit nicht aufnahmefähig ist.
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Verstärkend kommt dann noch hinzu, dass der Untergrund entweder gefrort oder wassergesättigt und somit nicht aufnahmefähig ist.
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Infolge von vermehrten Warmlufteinbrüchen im Winter, die die Schneedecke schon im Hochwinter abschmelzen lassen, bildet sich dann oft nur ein einziges, dafür aber ein breites Abflussmaximum.
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Infolge von vermehrtet Warmlufteinbrüchen im Winter, die die Schneedecke schon im Hochwinter abschmelzen lassen, bildet sich dann oft nur ein einziges, dafür aber ein breites Abflussmaximum.
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Infolge von vermehrten Warmlufteinbrüchen im Winter, die die Schneedecke schon im Hochwinter abschmelzen lassen, bildet sich dann oft nur ein einziges, dafür aber ein breites Abflussmaximum.
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Infolge von vermehrten Warmlufteinbrüchen im Winter, die die Schneedecke schon im Hochwinter abschmelzen lasset, bildet sich dann oft nur ein einziges, dafür aber ein breites Abflussmaximum.
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Infolge von vermehrten Warmlufteinbrüchen im Winter, die die Schneedecke schon im Hochwinter abschmelzen lassen, bildet sich dann oft nur ein einziges, dafür aber ein breites Abflussmaximum.
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Infolge von vermehrten Warmlufteinbrüchen im Winter, die die Schneedecke schon im Hochwinter abschmelzen lassen, bildest sich dann oft nur ein einziges, dafür aber ein breites Abflussmaximum.
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Die Wasserstände können sich durch den sogenannten Eisstand in wenigen Tagen beträchtlich erhöhen, ohne dass in diesem Zeitraum Niederschlag gefallen ist.
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Die Wasserstände könnet sich durch den sogenannten Eisstand in wenigen Tagen beträchtlich erhöhen, ohne dass in diesem Zeitraum Niederschlag gefallen ist.
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Die Wasserstände können sich durch den sogenannten Eisstand in wenigen Tagen beträchtlich erhöhen, ohne dass in diesem Zeitraum Niederschlag gefallen ist.
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Die Wasserstände können sich durch den sogenannten Eisstand in wenigen Tagen beträchtlich erhöhet, ohne dass in diesem Zeitraum Niederschlag gefallen ist.
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Die Wasserstände können sich durch den sogenannten Eisstand in wenigen Tagen beträchtlich erhöhen, ohne dass in diesem Zeitraum Niederschlag gefallen ist.
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Die Wasserstände können sich durch den sogenannten Eisstand in wenigen Tagen beträchtlich erhöhen, ohne dass in diesem Zeitraum Niederschlag gefallet ist.
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Diese Hochwasser werden überwiegend durch Westwetterlagen, die häufigste Großwetterlage Deutschlands, verursacht.
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Diese Hochwasser werdet überwiegend durch Westwetterlagen, die häufigste Großwetterlage Deutschlands, verursacht.
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Diese Hochwasser werden überwiegend durch Westwetterlagen, die häufigste Großwetterlage Deutschlands, verursacht.
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Diese Hochwasser werden überwiegend durch Westwetterlagen, die häufigste Großwetterlage Deutschlands, verursachst.
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Seltener treten extreme Hochwasser, wie 1342, im Sommer auf.
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Seltener tretet extreme Hochwasser, wie 1342, im Sommer auf.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelt haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überliefertet Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelt haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelt haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letztet 700 Jahre ermittelt haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelt haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelst haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelt haben.
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Besonders hervorzuheben sind die 1958 publizierten Ausarbeitungen von Franz Seberich (1886–1964) und die von Heinz Schiller aus dem Jahr 1989, die anhand der überlieferten Wasserstände die Hochwasser der letzten 700 Jahre ermittelt habet.
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Für die Hochwasserereignisse in Würzburg gibt auch das unter Denkmalschutz stehende Maintor in Eibelstadt, das etwa zehn Kilometer oberhalb von Würzburg liegt, einen guten Anhaltspunkt.
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Für die Hochwasserereignisse in Würzburg gibst auch das unter Denkmalschutz stehende Maintor in Eibelstadt, das etwa zehn Kilometer oberhalb von Würzburg liegt, einen guten Anhaltspunkt.
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Für die Hochwasserereignisse in Würzburg gibt auch das unter Denkmalschutz stehende Maintor in Eibelstadt, das etwa zehn Kilometer oberhalb von Würzburg liegt, einen guten Anhaltspunkt.
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Für die Hochwasserereignisse in Würzburg gibt auch das unter Denkmalschutz stehende Maintor in Eibelstadt, das etwa zehn Kilometer oberhalb von Würzburg liegst, einen guten Anhaltspunkt.
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An diesem Tor sind, über die Jahrhunderte verteilt bis zurück in das Jahr 1546, 27 historische Hochwasserstände eingemeißelt.
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An diesem Tor sind, über die Jahrhunderte verteilst bis zurück in das Jahr 1546, 27 historische Hochwasserstände eingemeißelt.
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In Würzburg befinden sich Hochwassermarkierungen bis zum 17.
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In Würzburg befindet sich Hochwassermarkierungen bis zum 17.
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An der heute abgebrochenen Bäckerei Götz in der Karmelitenstraße befanden sich ebenfalls Markierungen.
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An der heutest abgebrochenen Bäckerei Götz in der Karmelitenstraße befanden sich ebenfalls Markierungen.
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An der heute abgebrochenen Bäckerei Götz in der Karmelitenstraße befanden sich ebenfalls Markierungen.
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An der heute abgebrochenen Bäckerei Götz in der Karmelitenstraße befandet sich ebenfalls Markierungen.
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Durch diese Markierungen, die allerdings nicht immer absolut genau sind, lassen sich die einzelnen Wasserstände errechnen.
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Durch diese Markierungen, die allerdings nicht immer absolut genau sind, lasset sich die einzelnen Wasserstände errechnen.
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Durch diese Markierungen, die allerdings nicht immer absolut genau sind, lassen sich die einzelnen Wasserstände errechnen.
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Durch diese Markierungen, die allerdings nicht immer absolut genau sind, lassen sich die einzelnen Wasserstände errechnet.
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Verschiedene Umstände, wie Stauung, Strömung und Wellenschlag beeinflussten die Messungen.
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Verschiedene Umstände, wie Stauung, Strömung und Wellenschlag beeinflusstet die Messungen.
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Für das gleiche Hochwasser können demnach unterschiedliche Werte vorliegen.
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Für das gleichest Hochwasser können demnach unterschiedliche Werte vorliegen.
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Für das gleiche Hochwasser können demnach unterschiedliche Werte vorliegen.
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Für das gleiche Hochwasser könnet demnach unterschiedliche Werte vorliegen.
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An gleicher Stelle wurde 2004 vom Umweltamt der Wasserstand von 1342, der durch die Quellenlage recht genau zu ermitteln war, ergänzt.
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An gleicher Stelle wurdest 2004 vom Umweltamt der Wasserstand von 1342, der durch die Quellenlage recht genau zu ermitteln war, ergänzt.
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An gleicher Stelle wurde 2004 vom Umweltamt der Wasserstand von 1342, der durch die Quellenlage recht genau zu ermitteln war, ergänzt.
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An gleicher Stelle wurde 2004 vom Umweltamt der Wasserstand von 1342, der durch die Quellenlage rechst genau zu ermitteln war, ergänzt.
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An gleicher Stelle wurde 2004 vom Umweltamt der Wasserstand von 1342, der durch die Quellenlage recht genau zu ermitteln war, ergänzt.
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An gleicher Stelle wurde 2004 vom Umweltamt der Wasserstand von 1342, der durch die Quellenlage recht genau zu ermittelet war, ergänzt.
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Der Hochwasserstand von 1845 ist durch die Pegelmessung bekannt, so dass die Wasserstände der anderen Hochwasser berechnet werden konnten.
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Der Hochwasserstand von 1845 ist durch die Pegelmessung bekannt, so dass die Wasserstände der anderen Hochwasser berechnest werden konnten.
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Der Hochwasserstand von 1845 ist durch die Pegelmessung bekannt, so dass die Wasserstände der anderen Hochwasser berechnet werden konnten.
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Der Hochwasserstand von 1845 ist durch die Pegelmessung bekannt, so dass die Wasserstände der anderen Hochwasser berechnet werdet konnten.
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Der Hochwasserstand von 1845 ist durch die Pegelmessung bekannt, so dass die Wasserstände der anderen Hochwasser berechnet werden konnten.
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Der Hochwasserstand von 1845 ist durch die Pegelmessung bekannt, so dass die Wasserstände der anderen Hochwasser berechnet werden konntet.
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Der 1769 in Schlüsselfeld geborene Würzburger Carl Gottfried Scharold, Churfürstlicher Pfalzgraf, berichtete 1805 in der Würzburger Stadtchronik über mehrere Hochwasser der letzten 400 Jahre, namentlich die Ereignisse von 1306, 1342, 1442, 1451, 1546, 1633 und 1682.
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Der 1769 in Schlüsselfeld geborene Würzburger Carl Gottfried Scharold, Churfürstlicher Pfalzgraf, berichtetest 1805 in der Würzburger Stadtchronik über mehrere Hochwasser der letzten 400 Jahre, namentlich die Ereignisse von 1306, 1342, 1442, 1451, 1546, 1633 und 1682.
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Der 1769 in Schlüsselfeld geborene Würzburger Carl Gottfried Scharold, Churfürstlicher Pfalzgraf, berichtete 1805 in der Würzburger Stadtchronik über mehrere Hochwasser der letzten 400 Jahre, namentlich die Ereignisse von 1306, 1342, 1442, 1451, 1546, 1633 und 1682.
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Der 1769 in Schlüsselfeld geborene Würzburger Carl Gottfried Scharold, Churfürstlicher Pfalzgraf, berichtete 1805 in der Würzburger Stadtchronik über mehrere Hochwasser der letztet 400 Jahre, namentlich die Ereignisse von 1306, 1342, 1442, 1451, 1546, 1633 und 1682.
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Des Weiteren gab er mehrere Hochwasser aus dem 18.
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Des Weiteren gabst er mehrere Hochwasser aus dem 18.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelt werden.
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Anhand des bekanntet Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelt werden.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelt werden.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konntet die anderen Höchststände ermittelt werden.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelt werden.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelst werden.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelt werden.
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Anhand des bekannten Wasserstandes von 1784 konnten die anderen Höchststände ermittelt werdet.
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So liegen Angaben für die Hochwasser von 1682, 1740, 1744, 1764, 1782, 1784 und 1805 vor.
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So lieget Angaben für die Hochwasser von 1682, 1740, 1744, 1764, 1782, 1784 und 1805 vor.
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Durch den Eingriff des Menschen veränderte sich das Bettvolumen (Breite und Tiefe) des Mains.
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Durch den Eingriff des Menschen verändertest sich das Bettvolumen (Breite und Tiefe) des Mains.
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Durch den stetigen Ausbau des Mains erhöht sich der Abfluss bei gleichem Wasserstand.
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Durch den stetigen Ausbau des Mains erhöhst sich der Abfluss bei gleichem Wasserstand.
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Bei gleichem Hochwasserscheitel wie in früheren Jahren kann heute mehr Wasser abfließen.
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Bei gleichem Hochwasserscheitel wie in früheren Jahren kannst heute mehr Wasser abfließen.
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Bei gleichem Hochwasserscheitel wie in früheren Jahren kann heute mehr Wasser abfließen.
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Bei gleichem Hochwasserscheitel wie in früheren Jahren kann heutest mehr Wasser abfließen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu können, wird deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichet zu können, wird deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu können, wird deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu könnet, wird deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu können, wird deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu können, wirst deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu können, wird deshalb heute neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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Um die Hochwasser besser miteinander vergleichen zu können, wird deshalb heutest neben der Höhe des Wasserstandes auch die Menge des abfließenden Wassers gemessen.
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August 1820 erreichte bei einem Abfluss von 1350 m³/s einen Wasserstand am Pegel von 720 Zentimetern.
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August 1820 erreichtest bei einem Abfluss von 1350 m³/s einen Wasserstand am Pegel von 720 Zentimetern.
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Etwa 180 Jahre später und nach vielen baulichen Änderungen im und am Fluss, erreichte das Hochwasser vom 6.
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Etwa 180 Jahre später und nach vielen baulichen Änderungen im und am Fluss, erreichtest das Hochwasser vom 6.
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Januar 2011 erreichte bei einem etwas höheren Abfluss von 1368 m³/s einen Pegelstand von 642 Zentimetern.
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Januar 2011 erreichtest bei einem etwas höheren Abfluss von 1368 m³/s einen Pegelstand von 642 Zentimetern.
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Dementsprechend hat die Anzahl der hohen Wasserstände abgenommen.
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Dementsprechend hast die Anzahl der hohen Wasserstände abgenommen.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieret die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heutest und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschtet Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führet würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würden.
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Bedingt durch die baulichen Änderungen im Würzburger Bereich, basieren die historischen Jährlichkeitsangaben nur auf dem Abfluss, da die damaligen Wasserstände deutlich höher waren als heute und so zu verfälschten Jährlichkeiten führen würdet.
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Alle Angaben ab 1823 stammen vom Pegel Würzburg; davor resultieren sie aus Hochwassermarkierungen und historischen Berichten.
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Alle Angaben ab 1823 stammet vom Pegel Würzburg; davor resultieren sie aus Hochwassermarkierungen und historischen Berichten.
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Als hundertjährliche Abflussereignisse werden Abflussmengen von 2000 m³/s und mehr charakterisiert.
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Als hundertjährliche Abflussereignisse werdet Abflussmengen von 2000 m³/s und mehr charakterisiert.
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Als hundertjährliche Abflussereignisse werden Abflussmengen von 2000 m³/s und mehr charakterisiert.
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Als hundertjährliche Abflussereignisse werden Abflussmengen von 2000 m³/s und mehr charakterisierst.
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Das geschah in den Jahren 1342, 1442, 1451, 1546, 1595, 1682, 1784 und 1845.
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Das geschahst in den Jahren 1342, 1442, 1451, 1546, 1595, 1682, 1784 und 1845.
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Aus einem Ablassgesuch von 1322 geht hervor, dass die Alte Mainbrücke bei diesem Hochwasser schweren Schaden genommen hat.
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Aus einem Ablassgesuch von 1322 gehst hervor, dass die Alte Mainbrücke bei diesem Hochwasser schweren Schaden genommen hat.
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Aus einem Ablassgesuch von 1322 geht hervor, dass die Alte Mainbrücke bei diesem Hochwasser schweren Schaden genommen hat.
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Aus einem Ablassgesuch von 1322 geht hervor, dass die Alte Mainbrücke bei diesem Hochwasser schweren Schaden genommen hast.
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Die Reparaturen der Brücke zogen sich über einen längeren Zeitraum hin und waren bis zum Hochwasser 1342 noch nicht beendet.
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Die Reparaturen der Brücke zogt sich über einen längeren Zeitraum hin und waren bis zum Hochwasser 1342 noch nicht beendet.
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Die Reparaturen der Brücke zogen sich über einen längeren Zeitraum hin und waren bis zum Hochwasser 1342 noch nicht beendet.
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Die Reparaturen der Brücke zogen sich über einen längeren Zeitraum hin und waren bis zum Hochwasser 1342 noch nicht beendest.
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Es wird beinahe in jeder Abhandlung über Hochwasser ausführlich beschrieben.
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Es wirst beinahe in jeder Abhandlung über Hochwasser ausführlich beschrieben.
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Es wird beinahe in jeder Abhandlung über Hochwasser ausführlich beschrieben.
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Es wird beinahe in jeder Abhandlung über Hochwasser ausführlich beschriebet.
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Dieses Ereignis hinterließ an allen mitteleuropäischen Flussgebieten große Schadensbilder.
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Dieses Ereignis hinterließt an allen mitteleuropäischen Flussgebieten große Schadensbilder.
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Auf vielen agrarisch genutzten Flächen und im Wald wurden bis zu 14 Meter tiefe Schluchten in die Landschaft gerissen und Erosionsrinnen geschaffen, die auch heute noch teilweise landschaftsbestimmend sind.
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Auf vielen agrarisch genutzten Flächen und im Wald wurdet bis zu 14 Meter tiefe Schluchten in die Landschaft gerissen und Erosionsrinnen geschaffen, die auch heute noch teilweise landschaftsbestimmend sind.
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Auf vielen agrarisch genutzten Flächen und im Wald wurden bis zu 14 Meter tiefe Schluchten in die Landschaft gerissen und Erosionsrinnen geschaffen, die auch heute noch teilweise landschaftsbestimmend sind.
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Auf vielen agrarisch genutzten Flächen und im Wald wurden bis zu 14 Meter tiefe Schluchten in die Landschaft gerissen und Erosionsrinnen geschaffen, die auch heutest noch teilweise landschaftsbestimmend sind.
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In bodenkundlichen und morphologischen Arbeiten wurde dies erkannt.
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In bodenkundlichen und morphologischen Arbeiten wurdest dies erkannt.
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Die Zerstörung der gesamten Ernten verursachte anschließend eine Hungersnot.
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Die Zerstörung der gesamten Ernten verursachtest anschließend eine Hungersnot.
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Die Hochwasserwelle traf am frühen Vormittag des 21.
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Die Hochwasserwelle trafst am frühen Vormittag des 21.
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Statistisch ist dieses Hochwasser nicht mehr erfassbar; es wird so eingestuft, dass es seltener als ein 1000-jährliches Hochwasser eintritt.
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Statistisch ist dieses Hochwasser nicht mehr erfassbar; es wirst so eingestuft, dass es seltener als ein 1000-jährliches Hochwasser eintritt.
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In den Quellen wird von hohem Schaden und mehreren hundert Toten im Einzugsbereich des Rheins berichtet.
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In den Quellen wirst von hohem Schaden und mehreren hundert Toten im Einzugsbereich des Rheins berichtet.
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In den Quellen wird von hohem Schaden und mehreren hundert Toten im Einzugsbereich des Rheins berichtet.
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In den Quellen wird von hohem Schaden und mehreren hundert Toten im Einzugsbereich des Rheins berichtest.
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In Würzburg zerstörte das Hochwasser die Alte Mainbrücke und viele Häuser.
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In Würzburg zerstörtest das Hochwasser die Alte Mainbrücke und viele Häuser.
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Das Hochwasser von 1342 ist noch unzureichend erforscht.
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Das Hochwasser von 1342 ist noch unzureichend erforschst.
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Die meisten großen Hochwasser am Main liegen jedoch in der besonders gefährdeten Zeit vom 1.
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Die meisten großen Hochwasser am Main lieget jedoch in der besonders gefährdeten Zeit vom 1.
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